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Es werden Posts vom Mai, 2015 angezeigt.

hitlist

was männer in meinen augen attraktiv macht: 1. humor. definitiv. der direkte weg in mein herz und meine hose, liebe freunde. guter, schräger humor kann wirklich eine ganze menge wett machen! 2. offenheit/aufgeschlossenheit. beste voraussetzung für eine menge abenteuer und eine lustige, spannende zeit an seiner seite 3. mit dem eigenen leben klar kommen. nicht einfach aber machbar. 4. fürsorglichkeit/herzlichkeit - gegenüber allen die er mag, nicht nur den frauen 5. intellekt, interesse an der welt 6. das er etwas richtig gut und gerne macht. egal was. und wenn es pfannkuchen sind :) 7. eine zuversichtliche haltung gegenüber dem leben. das es manchmal schwer ist, diese aufrecht zu erhalten, weiß niemand besser als ich... eigentlich eine ziemliche beschreibung meines ex-freundes. nicht das mich das nachdenklich macht oder so...

wir müssen alle viel länger schlafen

und vor dem aufstehen war diese nacht mit ihren träumen, in meinem kopf, in deinem, ich weiß nicht was war los in deinem kopf heute nacht oder musstest du arbeiten? und vor der nacht war dieser abend und es war nicht mal ein besonderer aber du hast mir geschrieben und diese endorphin-adrenalinpackung verpasst, konfetti-narkose. und vor dem abend war der nachmittag mit dieser komischen vorlesung und vor der vorlesung dieser mittag, vormittag, morgen in einer tiefen suppe aus undefinierbarer stimmung, unbestimmbarer angst und sonst nur mattigkeit. davor war wieder aufstehen und danach ist wieder aufstehen und mir geht´s immer nur ums liegenbleiben.

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sucht ist nicht nur exzessiver konsum, maßloses verhalten. sucht ist eine geistige erkrankung. sie sitzt in jeder zelle von mir. wenn man sich bei meetings vorstellt mit dem satz  "ich bin xy und süchtig" dann ist das zum einen die benennung einer tatsache. zum anderen steckt auch die feststellung darin, wie sehr einen die krankheit in der eigenen identität definiert. ich bin eine frau. ich bin schwul. ich bin deutscher, italienerin, pole. ich bin mutter, ich bin rentner. ich bin süchtig. wie sich die sucht entwickelt, wie man zu ihr findet ist natürlich individuell. bei mir hängt viel mit meinem aufwachsen und meinem elternhaus zusammen. obwohl ich drei geschwister habe, war ich soweit ich zurück denken kann, immer alleine. was mir damals gut getan hätte, wäre gemeinschaft gewesen, freundschaft, wärme, anerkennung, auseinandersetzungen. ich war mir unheimlich viel selbst überlassen. meine ganze welt war einfach nur leer. so viele jahre lang. von klein auf, bis ich dann ir

tusen takk

danke an alle meine follower, ich freu mich sehr, das ihr meinen blog lest :) ! und das ich dadurch auf manche blog aufmerksam wurde, die mir sonst vielleicht entgangen wären. esse gerade die zweite möhre und am gekippten fenster summt eine wespe die - warum auch immer-unbedingt in meine wohnung will. vorhaben für heute: biomüll entsorgen, anziehen/schminken/meeting, essen kaufen von den 6 euronen die ich noch habe. ich bin echt mal gespannt was dieses jahr in bezug auf männer noch bringt. zur zeit ist wieder einigermaßen schwung in der sache, auch wenn es niemanden gibt den ich wirklich so ganz wirklich haben will. auf der einen seite denke ich, das es besser ist niemanden zu haben. kann ich jetzt gar nicht gebrauchen, hab genug mit mir zu tun. auf der anderen seite weiß ich, das ich mich warscheinlich nie bereit für eine beziehung fühlen werde. und das es deswegen wichtig ist, aufgeschlossen und mutig zu sein. letzten endes ist eins gewiss: der mann den ich brauche, wird mich sch

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sick versus super, das ewige auf und ab. oder supersick, wenn nicht mehr viel geht wie zur zeit. ich bin total k.o. und weiß nicht genau wovon. okay, eine idee hätte ich schon. erstens ist das schon verdammt fordernd zu studieren und nebenbei ein kleines, gesundes leben zusammen zu basteln beziehungsweise es permanent vom einstürzen abzuhalten. und zweitens erschöpft mich die ganze komplexität um mich rum so sehr. ich frag mich manchmal echt, wie ich mein ganzes leben überhaupt auf die reihe kriegen soll. oder um es mal positiver zu formulieren: ich bin schon gespannt, wie ich meinen weg finden werde. welche ideen und kräfte ich entwickeln kann. hahaha, das war doch jetzt garnicht so schlecht ;) meine wochentage sehen so aus: -völlig übermüdet ( TOT!) aufstehen nach etwa einer stunde lang den wecker auf snooze zu stellen -keine zeit, yoga fällt aus - duschen, make-up, was essen, zum bus -trotz stress immer zu spät -unwichtige vorlesungen oder seminare auf grund von fehlenden ne