stop repeat
Die Mühe die ich mir gebe, ist vielleicht die größte maske die ich trage und hier ist einer der plätze, wo ich ohne sie sein kann, wo ich spreche, wo ich all das ungeschönt schreibe, wo ich äußere, was still mich beschwert wenn es mal wieder zuviel ist, wenn ich all das nicht kann was ich scheinbar können muss. Je länger ich clean bin, desto klarer der blick, desto schmerzhaft scharf und unausweichlich ein bewusstsein für mich, meine krankheit, die seiten des charakters die das leben erschweren, die verantwortung für all das handeln was daraus entsteht. Alles vor augen, der minderwert, die angst, der neid und die missgunst, der perfektionismus und bewertung, immer wieder bewertung, beobachtung und bewertung und misstrauen und es hört nicht auf. Die anderen, die immer besser sind und ich, die es nicht zu schaffen scheint aber immer gut darin, auf sich drauf zu hauen. Das ja. Tja. Heute möchte ich all die masken nicht tragen, die maske der zuversicht der hoffnung der dankbarkeit des