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Es werden Posts vom Dezember, 2018 angezeigt.

Knapp über null

Solange man nichts denkt und fühlt, geht's eigentlich. Die dunklen wände kommen immer wieder und zurück, das denken ist das was drückt was nur noch eine verzerrte verbindung mit der welt ist. Und das spüren ist wie quälender strom, ein zischen das nervt das stresst das stört. Ich höre musik von früher und mehr ist nicht mehr da als sich nach unwahrer vergangenheit zu sehnen. Und ich merke, das etwas anders ist, dass das hier nicht nächste woche wieder gut ist. Ich bin nah an dingen die tief verschüttet sind. Und man sagt ja, die ältesten ängste sind die schlimmsten. Mein blog wird zur geisterbahn, keine frage. Wenn ich hier all das auspacke was nirgendwo sonst platz hat, staune ich manchmal selbst über die schwärze. Draußen, da getraue ich mir nicht all dies stehen zu lassen. Ich getraue mir nicht, keine lösung anzubieten. Ich habe angst, mit meinen worten schaden anzurichten. Ich hasse andere für ihre gleichgültigkeit dieser möglichkeit gegenüber. Mir fehlt die verbindung z