your oldest fears are the worst

du in meinem arm, an meiner seite in einem leben das ich mit viel kraft, ehrgeiz und kontrolle zu dem mache, was es ist - nämlich etwas, in dem ich mich einigermaßen zurecht und sicherheit finde. 

du mit deinen worten, die mich treffen weil sie wissen und verstehen was ich manchmal sogar vor mir selbst verschweige. du, wenn du mich siehst und keine ahnung, warum das weh tut.

gründe, zu fliehen, gibt es immer wieder, immer mehr und sie scheinen zwingender je näher, je mehr all das wird, was mich dir gegenüber letztlich auf die knie gehen lässt weil es größer wird als ich, wärmer als alle letzten ideen und und und diesen pläne, die einem panisch ängstlichen kopf entspringen.

der tag beginnt mit ratlosigkeit.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

für später

the problem with love is ...